Den Sightseeing-Tag starteten wir auf Granville Island, das frühere Industriegebiet ist heute ein Markt mit Lebensmitteln und Kunsthandwerk, dies vermischt sich zuweilen mit den noch bestehenden Industrieanlage:

Von der Insel aus gelangten wir mit dem Aquabus (Fähre) in die Innenstadt von Vancouver:

Nach einem kurzen (für Anik stündigen) Spaziergang erreichten wir die Innenstadt. Als eines der Wahrezeichen gilt das Fairmont Hotel aus den 20-er Jahren, das mittlerweile eingebettet ist in Geschäfts- und Appartmentkomplexe:

Von der Innenstadt war es nicht mehr weit bis ins Hafenviertel und die Gastown. Im Zentrum des Hafenviertels steht der Canada Place, von dessen Promenade sieht man Kreuzfahrtschiffe, Wasserflugzeuge und Boote. Der Canada Place selbst besteht aus weissen Segeln und Glasgebäuden und erinnert von weitem an ein Kreuzfahrtschiff:

Nach einem Abstecher in die Gastown, eines der ältesten Viertel von Vancouver, machten wir uns auf den Rückweg. Das Abendessen nahmen wir auf der Hotel-Terrasse ein:
Im Gegensatz zur Sightseeing-Tour in der Innenstadt waren wir hier unter uns, der Grill gehörte uns alleine (wer isst denn auch um diese Zeit noch (20 Uhr) und dann erst noch draussen … uns hats auf jeden Fall geschmeckt).