10.7.2018 Denver

Heute gingen wir den Tag ruhig an, bei der Tour de France würde man sagen „Ruhetag“. Dies hing auch damit zusammen, dass wir gegen Mittag endlich Anik am Flughafen abholen konnten. Deshalb zuerst etwas länger als üblich schlafen und dann ab zum Flughafen. Dank W-Lan an Bord des Flugzeuges hatten wir ständig Kontakt mit Anik und wussten, wann sie exakt eintreffen würde. Ab Reykiavik flog Anik ja zuerst nach Minneapolis, wo sie nochmals umsteigen musste. Schlussendlich hat aber alles geklappt. Nach einem Zwischenhalt im McDonalds und einer kurzen Ruhepause im Hotel ging es dann auf eine erste Shopping-Tour, was man hat das hat man, zudem ist in den folgenden Tagen v.a. Natur angesagt …

Zum Nachtessen ging es dann traditionellerweise in ein Restaurant der „old-fashioned“ Kette Cracker Barrel:

Cracker Barrel Denver

Zu Aniks und Andreas Leidwesen war‘s das dann wohl schon, im Westen ist diese Kette nicht sehr weit verbreitet. Während Anik dann bald ihren Jetlag-Schlaf antrat, gab es für Andrea und mich noch eine Marguerita und das draussen im Gartenrestaurant bei wohligen 28 Grad (nachts um 10 Uhr).

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