30.9.2015 Rochester-Albany

Leider gibt es vom heutigen Tag nichts spezielles zu berichten. Wegen des schlechten Wetters ersetzten wir einen Ausflug an die Finger Lakes durch einen Spaziergang durch ein Shopping Center in Syracuse (NY). Immerhin sahen wir einiges von der an und für sich spannenden Landschaft weil wir eine Route über Land anstatt auf dem Highway wählten. Tagesziel war Albany. Direkt neben dem Hotel befand sich ein Cracker Barrel, ein Restaurant im Stil Old Country Store, das sich zum Einkehren anbot:

Cracker Barrel
Cracker Barrel

Gut genährt machten wir uns anschliessend auf den kurzen Heimweg;

Cracker Barrel ...
Cracker Barrel …

29.9.2015 Niagara Falls (CAN)-Rochester

Dauerregen erwartete uns am heutigen Tag, trotzdem wagten wir den Ausflug auf die kanadische (spektakulärere) Seite der Falls. Zum Glück hörte dann auch der Regen bis kurz vor unserer Rückkehr auf. So waren uns die gewohnt aufregenden Ansichten sicher:

Horseshoe Falls
Horseshoe Falls
Horseshoe Falls
Horseshoe Falls

Danach fuhren wir gemütlich dem Ontario-See entlang in Richtung Rochester, einer kleinen Universitätsstadt. Eigentlich hatten wir ein gemütliches Pick-Nick geplant, aber das fiel nun im wahrsten Sinn des Wortes ins Wasser …

So verblieb für einmal Zeit zum Ausruhen, Fitness-Zenter und Whirlpool geniessen und sich bei einem Apéro auf das Nachtessen freuen:

Apéro
Apéro

… und das Mitnehmen der Nespresso-Maschiene hat sich auch wieder einmal bewährt.

28.9.2015 Andover-Niagara Falls

Wir starten in unsere Neuengland-Rundreise mit einem Abstecher nach Niagara Falls und somit mit einem longtrip (rund 6 Stunden). Um das ganze für unsere ganze Reisetruppe erträglicher zu gestalten, machen wir kleine Stopps, z.B. Am Delaware Water Gap:

Delaware water gap
Delaware water gap

… oder bei Kaffee und Donuts:

Dunkin' Donuts
Dunkin‘ Donuts

Das Wetter war mässig (und soll leider noch mässiger werden ?), trotzdem reichte es noch zu einem Ausflug zu den American Falls:

American Falls
American Falls

27.9.2015 Washington-Andover

Ausnahmsweise mal keine schönen Bilder, von Washington stand die Rückreise nach Andover an. Wegen dem Papstbesuch (heute in Philadelphia) waren viele Hauptstrassen gesperrt, was uns zu einem Umweg zwang. Nach knapp 4 Stunden, endlich der Cranberrylake, noch um zwei Kurven, dann erreichten wir wieder das Home von Margrit & Bill …

Cranberrylake Andover
Cranberrylake Andover

… wo uns ein Teil der grossen Spichiger-Familie bereits zum z’Nacht erwartete.

Margrith, Eric, Kathy, Laura, Daniel
Margrith, Eric, Kathy, Laura, Daniel

Morgen geht’s weiter Richtung Norden an die kanadische Grenze.

26.9.2015 Washington D.C.

Nach einem Bagel-/Starbucks- Frühstueck (sorry heute von einem Hotel-PC mit amerikanischer Tastatur, deshalb z.t. ohne Umlaute geschrieben) ging unser Ausflug via White House – in respektvoller Distanz – Barack Obama hatte heute Besuch vom chinesischen Präsidenten …

The White House
The White House

… zum Washington Monument …

Washington Monument
Washington Monument

… und anschliessend zum Capitol, wo wir heute mal kein Bild haben, da es zum ersten Mal überhaupt, zur Zeit renoviert wird, das heisst deshalb eingerüstet ist. (Hoffentlich renovieren sie bei dieser Gelegenheit zumindest teilweise auch den Inhalt …). Im Capitol genossen wir dafür eine interessante Führung.

Capitol
Capitol

Nach dem Capitol stand noch das Lincoln Memorial auf dem Programm, was uns bis zum Abend doch eine Strecke von knapp 15 km (zu Fuss) bescherte …

 

25.9.2015 Williamsburg-Washington D.C.


Glück gehabt … Ist unser Gedanke, dass wir gestern noch Colonial Williamsburg bei Sonnenschein einen Besuch abstatten konnten. Deshalb machten wir uns direkt bei verhangenem Himmel auf den Weg nach Washington. Erster Zwischenhalt war Fredericksburg, ein kleiner, hübscher Ort, in dem die Zeit scheint, stehen geblieben zu sein:

Caroline St. Fredericksburg
Caroline St. Fredericksburg

Bereits hier trifft man auf den Namen Georg Washington, was am nächsten Zwischenhalt noch viel ausgeprägter war. Wir besuchten Mt. Vernon, das Heim des 1. Präsidenten der USA, Georg Washington.

Home of George Washington
Home of George Washington

Nach soviel Kultur musste dann noch ein Abstecher in eine Shopping-Mall sein, bevor wir unser Hotel bezogen und anschliessend zum Nachtessen ausschwärmten. Ein mit rund 18’000 Schritten verdienter Strawberry-Margarita rundete den Tag ab.

24.9.2015 Cape May-Williamsburg

Heute haben wir nochmals die Jetlag-Nachwehen ausgenutzt, so haben wir bereits auf der 09.30h-Fähre von Cape May nach Lewes MA einen Platz ergattern können.

Cape May Ferry
Cape May Ferry

Eine gemütliche Überfahrt von 1 1/4 Stunden bevor es dann auf die lange Fahrt nach Wiliamsburg ging.

Andrea und Eveline auf der Ferry
Andrea und Eveline auf der Ferry

Abwechslung brachte vor allem die Fahrt über/durch den Chesapeake Bay Bridge-Tunnel. Dies ist mit 37km Länge eines der längsten Brücken-Tunnel-Bauwerke der Welt.

Glück hatten wir mit dem Wetter, bei angenehmen 27 Grad konnten wir noch einen Rundgang durch Colonial Williamsburg unternehmen, wo wir bekannten Melodien begegneten …

Colonial Williamsburg
Colonial Williamsburg

 

23.9.2015 Andover-Cape May

Nachdem wir Andrea’s Eltern Edi & Päuli erfolgreich bei Edi’s Schwester Margrit „abgegeben“ hatten …

Edi, Magrit, Päuli (Bill nicht auf dem Bild)
Edi, Magrit, Päuli (Bill nicht auf dem Bild) beim „American Breakfast“.

… ging es mit unserem „Minivan“ und Andrea’s Schwester Eveline auf unsere kleine Rundreise.

Unser Minivan ...
Unser Minivan …

Erstes Ziel war Sandy Hook an der Atlantikküste. Das Wetter war zwar gut, für ein Bad im Atlantik war es aber doch zu frisch.

Sandy Hook, Jersey Beach (im Hintergrund NY City)
Sandy Hook, Jersey Beach (im Hintergrund NY City)

Nach einem Abendspaziergang im malerischen Küstenort Cape May geht’s morgen früh weiter in den Süden.

 

 

 

 

 

23.7.2014 … bis zum Pazifik

Am Atlantik sind wir vor rund 2 Wochen gestartet und haben nun heute den Pazifik bzw. einen Ausläufer davon, die San Francisco Bay, nach einer letzten Etappe von Sonora nach S.F. erreicht. Rund 6’000 km sind wir dabei (ohne die „autobedingten“ Umwege) gefahren!

San Francisco
San Francisco

Dass wir erst die S.F. Bay und noch nicht den Pazifik gesehen haben, hängt damit zusammen, dass wir zuerst Sina am Flughafen abholen durften. Sie hat ihre lange Reise gut überstanden und alle freuten sich über die „Familien-Zusammenführung“.

 

Bildschirmfoto 2016-02-07 um 23.08.42

 

 

 

 

 

 

 

 

… und danach gerieten wir in einen veritablen Stau, so dass wir so spät im Hotel angekommen sind, dass sich ein Ausflug an die Pazifikküste nicht mehr lohnte, zudem hatten wir noch damit zu kämpfen, dass das Hotel überbucht war und wir die Leidtragenden waren (d.h. wir mussten mit einem kleineren Zimmer vorlieb nehmen) …